Spanische Olivensorte nach sensorische Attribute kaufen
Schärfe und Bitterkeit sind sensorische Attribute, die mit der Qualität von Olivenöl zusammenhängen. Diese Eigenschaften stehen in direktem Zusammenhang mit der Menge der im Öl enthaltenen Polyphenole, die letztlich die Qualität des Öls bestimmen.
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Empeltre
Nr 2, das ungewöhnlich süßfruchtig.
Diese Olivensorte ist die meist Verbreitete in Aragonien, wo sie den größten Teil der Anbaufläche ausmacht. Die Variante Empeltre ist sowohl in Aragonien als auch auf den Inseln der Balearen sehr präsent, und hat sich zudem auch im Valle del Ebro, von Katalonien bis zur Rioja ausgebreitet.
Sensorische Attribute
Nr 2
Das ungewöhnlich süßfruchtig.
Schärfe: O O O
Bitterkeit: O O O
Intensität: O O O (mittel kräftig)
Noten: nach Aprikose.
Sikitita
Nr 3, das mildeste.
Die Sorte Sikitita ist eine sehr stabile und resistenzfähige Kreuzung aus Picual und Arbequina. Sie entstand aus den Forschungen der Universität Córdoba sowie des Andalusischen Forschungs- und Bildungsinstituts für Landwirtschaft zur Qualitätssteigerung der Oliven mittels Hybridisierung.
Sensorische Attribute
Nr 3
Das mildeste. Das nussige.
Schärfe: O O O
Bitterkeit: O O O
Intensität: O O O (mild)
Noten: nach Mandel.
Arbequina
Nr 4, der Klassiker und Allrounder.
Der Ursprung der Sorte Arbequina findet sich im orientalischen Gebiet des Mittelmeeres, konkret an den Küsten und Hängen des heutigen Israel. In Spanien wurde die Olivensorte im XVII. Jahrhundert durch den Herzog von Medinaceli in Arbeca in der Provinz Lérida eingeführt, wo sie sich perfekt verwurzelte und ihren Namen von dem Ort ableitete.
Sensorische Attribute
Nr4
der Klassiker, der Allrounder.
Schärfe: O O O
Bitterkeit: O O O
Intensität: O O O (kräftig)
Noten: nach grüne Äpfel.
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